
Hierbei zeigten sich vor allem phosphinlabile Azidoschutzgruppen als geeignet, mit deren Hilfe neben einem schnellen gezielten Einbau auch eine rasche Entschützung beobachtet werden konnte. Durch den Einsatz der Azidomethyloxycarbonyl-Schutzgruppe (Azoc) gelang es eine enzymfreie, stufenweise, zehnfache Verlängerung eines Primers um das am schwächten bindende Monomer, Thymidinmonophosphat, zu induzieren. Schließlich konnte mit einer Mischung von Azoc geschützten Thymidin- und Cytidinbausteinen auch eine gute Sequenztreue dieser chemisch modifizierten Monomere belegt werden.
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